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Erfolgreiche Kältespeicherung in Chemnitz gibt Impulse für die Entwicklung neuer kostengünstiger Wärmespeicher
(Source: TU Chemnitz/Solarserver, 2015-09-02)
In diesem Sommer stiegen die Temperaturen deutschlandweit
vielerorts auf mehr als 40 Grad Celsius. Das
Solarwärme-Potenzial war riesig - und blieb dennoch oft
ungenutzt, betont die Technische Universität Chemnitz in einer
Pressemitteilung.
„Kostengünstige Wärmespeicher können hier
Abhilfe schaffen – auch wenn es darum geht, Abwärme
sinnvoll zu nutzen“, sagt PD Dr. Thorsten Urbaneck,
Bereichsleiter Thermische Energiespeicherung an der Professur
Technische Thermodynamik der TU Chemnitz.
Neue Wärmespeicher in Segmentbauweise
Gespeicherte Wärme lasse sich nicht nur in Wärmenetzen
einsetzen, mit Hilfe thermischer Kältemaschinen könne
beispielsweise auch in Gebäuden für ausreichend kaltes
Klima gesorgt werden.
Forscher der TU Chemnitz und der Universität Stuttgart
entwickeln derzeit gemeinsam mit Ingenieuren aus dem Unternehmen
FARMATIC aus Nortorf (Schleswig-Holstein) ein Konzept für
einen kostengünstigen Wärmespeicher in Segmentbauweise.
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